Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen AfA



Was will die AfA?

Die SPD ist die Partei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Familien. Sie setzt sich ein für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, für mehr Forschung und Entwicklung, für qualifizierte Ausbildungsplätze, für mehr Mitbestimmung am Arbeitsplatz und im Unternehmen, für menschlich gestaltete Arbeitsplätze und eine saubere Umwelt, für eine vernünftige soziale Absicherung.

Besonders intensiv befassen sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit diesen Themen in der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen AfA. In der AfA engagieren sich politisch interessierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Gewerkschafter, Betriebs- und Personalräte, Jugend- und Auszubildende-Vertreter, gewerkschaftliche Vertrauensleute.

Zusätzlich gibt es SPD-Gruppen für einzelne Unternehmen, für Branchen oder ganze Unternehmensstandorte. Dadurch können Probleme und Lösungen sehr gezielt angegangen werden: Bei Post und Bahn, Polizei und kommunalen Verwaltungen, in der Metall- und Chemieindustrie, in privaten Dienstleistungsbereichen und allen anderen Branchen. Fast überall gibt es solch ein gezieltes Angebot der SPD für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch wer sich noch nicht zum Eintritt in die SPD entschließen kann, arbeitet hier mit und informiert sich.

Die Aufgaben und Ziele der AfA

Sie informieren über aktuelle Ereignisse in Betrieb, Politik und Wirtschaft, unterstützen Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräte bei ihrer Arbeit, informieren auf Veranstaltungen und bei Seminaren über aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft, über gesetzliche Grundlagen der sozialen Sicherung, der Bestimmung in Betrieben und Verwaltungen, bringen die Forderungen der Beschäftigten und ihrer Familien innerhalb der SPD und in den Parlamenten auf den Punkt, vertreten ihre Meinung in der Öffentlichkeit.

Die AfA bringt ihre politischen Forderungen auf allen Ebenen in die SPD ein. So beeinflusst sie sozialdemokratische Politik in Bund, Ländern und Kommunen. Dabei baut sie auf die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, auf ihr Wissen und ihr Engagement.