Franz Maget auf der Allgäuer Festwoche 2003


Die Bayern-gewinnt-Tour




Fotos mit freundlicher Genehmigung von / copyright: Florian Stern, Alfred Kurth, Alice Becker, Harald Lück

Natürlich ist es für jeden hochrangigen Politiker ein Muss, auch die Allgäuer Festwoche zu besuchen, und dies tat auch der Spitzenkandidat MdL Franz Maget, der gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Landtagsfraktion MdL Heidi Lück und MdL Herbert Müller, der Kandidatin Claudia Sigolotto, der Bezirksrätin Annemarie Kapp und vielen weiteren, örtlichen SPD-Mandatsträgern die Messe besuchte. Neben den Besuchen des Handwerkerzeltes mit dem obligatorischen Vogelhäuschenbau und dem Gespräch beim Stand der AZ standen insbesondere Besuche bei der Feuerwehr und der Sanitätswache an.

Karl Binai ließ es sich nicht nehmen, den, ihm aus vielen Gesprächen persönlich bekannten, Franz Maget zu begrüßen. Gemeinsam mit Feuerwehrkommandant Andreas Hofer wies er auf die Sorgen und Nöte der Feuerwehren hin. Insbesondere die Anschaffung moderner Ausrüstungen, die man dringend wegen der geänderten Einsatzbedingungen benötige, bereite zunehmend Probleme. Deshalb müsse eine verlässliche Finanzierung her. Die drei SPD-Abgeordneten versprachen, sich dafür auch weiterhin intensiv einzusetzen. Zwei Vorschläge werde die Landtagsfraktion laut Maget weiter verfolgen: Zum einen dürfen die Feuerwehrschulen nicht länger aus der Feuerschutzsteuer, sondern müssen aus allgemeinen Haushaltsmitteln finanziert werden. Zum anderen müssen die Mittel zur Anschaffung von Fahrzeugen und Geräten unabhängig von der Feuerschutzsteuer im vernünftigen Umfang zur Verfügung gestellt werden.

In der Sanitätswache wurde die Delegation von der Kreisvorsitzenden des BRK Heidi Lück und dem Vorsitzenden der Johanniter Uli Kremser begrüßt und selbstverständlich auch mit den derzeit massiven Problemen im gesamten Pflegebereich konfrontiert. Trotz Zusammenarbeit der Sozialverbände zeichnen sich in immer mehr Bereichen massive Probleme ab, die weder durch Einsparungen noch durch Synergieeffekte aufzufangen seien, erläuterte Heidi Lück. Deshalb stünden viele Sozialverbände mit dem Rücken zur Wand. Die Gefahr, dass die, von der Gesellschaft gewünschten und mühsam aufgebauten Strukturen wie ambulante Dienste, Tagespflege und ähnliches ganz schnell dem Rotstift zum Opfer fallen, sei groß. Sie forderte insbesondere auch den Abbau der unmäßigen Bürokratie, die oft nur dazu diene, die Pflegekräfte von ihrer eigentlichen Arbeit am Menschen abzuhalten. Unter diese Kategorie reihte sie auch eine Forderung der Pflegekassen ein, die eine gemeinsame Leitung zweier Pflegeverbände aus bürokratischen Gründen ablehnt. Franz Maget, der sich mit dieser Thematik intensiv befasst hat, versprach auch hier Unterstützung.



Wenn Sie auf das kleine Vorschaubild klicken, öffnet sich ein kleines Fenster mit dem Foto in Normalgröße, schließen können Sie das Fenster wieder, indem Sie es mit der Maus wieder verlassen, bzw. kurz über das Fenster fahren (onMouseout), wenn Sie direkt in das kleine Fenster hinein klicken, öffnet sich das Bild im Großformat:

Ankunft von Franz Maget und seiner Frau Dorle mit dem „Bayern-gewinnt-Tour“-Bus am Residenzplatz vor dem Festwocheneingang am Zumsteinhaus ...	... herzlich begrüßt von seiner Fraktionskollegin und Landtagskandidatin MdL Heidi Lück – alles natürlich unter den wachsamen Augen der Kamera von TV Allgäu sowie verschiedener Pressevertreter.	Im Stechschritt geht es dann los, hinein in das Gewühle der Allgäuer Festwoche.
Am Pressecafe der Allgäuer Zeitung ...	... wird Franz zunächst interviewt.	Natürlich dürfen sich die "Promis" dann noch in das Gästebuch eintragen ...
... und werden abschließend noch fotografiert, danach geht es weiter.	Der zweite Stopp bei der Feuerwehrwache.	An einem Ausstellerstand für Klebstoff will Franz Maget erst nicht so richtig glauben, dass der „Superkleber“ hält ...
... und muss sich dann trotz aller Kraftanstrengungen davon überzeugen lassen, dass der „Superkleber“ wirklich super klebt.	Grosses Stirnrunzeln: Der Edmund Stoiber muss sich vor Jahren mit genau diesem Superklebstoff auf dem Ministerpräsidentenstuhl festgeklebt haben.	Die Gruppe auf dem Weg von der Feuerwehrwache quer über die Allgäuer Festwoche zur Sanitätswache.
Lothar Köster führt geschickt über die Festwoche und sorgt dafür, dass der vorgesehene Zeitplan auch eingehalten wird.	Herzliche Begrüßung in der Sanitätswache.	Gespräche in der Sanitätswache der Festwoche ...
...  zu Problemen im Bereich der Sozialverbände ...	... des BRK und der Johanniter.	Und Franz Maget interessiert sich sehr ...
für die Probleme vor Ort.	Danach geht es wieder weiter ...	... in verschiedene Ausstellungshallen ...
... und abschließend in die Halle der Zimmererinnung.	Auch hier zunächst das obligatorische Interview, bevor es an das handwerkliche Geschick geht.	Franz Maget und Heidi Lück beim Bau ...
... eines Vogelhäuschens,	... dieses wird signiert und zu einem späteren Zeitpunkt zugunsten einer sozialen Einrichtung versteigert.	Und der Franz Maget hat sich sehr angestrengt, dass das Häuschen auch ordentlich zusammengebaut ist.
Ganz gewissenhaft, eben so, wie es bei der SPD immer üblich war und ist.	Und auch Heidi Lück muss ihr eigenes Vogelhäuschen bauen und signieren.	Ein enger Zeitplan zwingt Franz Maget viel zu früh auf den Rückweg, gerne wäre er noch geblieben.
Zur Verabschiedung von Franz Maget wurden noch letzte Fotos vor dem imposanten Bus der „Bayern-gewinnt-Tour“ gemacht.	MdL Heidi Lück mit Franz Maget.	Stadträtin Regina Liebhaber mit Franz Maget.
Stadträtin Ingrid Vornberger, Franz Maget, Stadtrat  Siegfried Wehrmann, Erika Luther-Neumaier.	Und dann noch ein letztes Gruppenbild mit ...	v.l. Alice Becker, MdL Heidi Lück, Stadträtin Regine Liebhaber, MdL Franz Maget, Stadträtin Ingrid Vornberger, Stadtrat Siegfried Wehrmann, Erika Luther-Neumaier, Walter Neumaier
	Mehr Infos zur "Bayern-gewinnt-Tour" gibt es auf unserer Extraseite (siehe unten) oder auf der Kampa-Website www.bayern-gewinnt.de
... und der Tourbus mit Franz an Bord startet.		Schön, dass Du bei uns warst, lieber Franz.

*Achtung: Bei der Diashow erster Seitenaufbau länger, auch bei DSL-Verbindung,
da alle Fotos erst vollständig vorgeladen werden müssen!